Das Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) - Atmosphärische Spurengase und Fernerkundung (ASF) erforscht dynamische, mikrophysikalische und chemische Prozesse in der Erdatmosphäre mit dem Ziel, Veränderungen zu verstehen, zu quantifizieren und besser vorherzusagen.
Hochgenaue Messungen von atmosphärischen Spurengasen durch verschiedene Beobachtungsplattformen (Bodenstationen, Flugzeuge, Satelliten) liefern die für die Modellierung atmosphärischer Prozesse notwendigen Daten.
Besonderer Schwerpunkt der Aktivitäten des IMK-ASF ist die Erforschung der komplexen Zusammenhänge zwischen Klimawandel, Dynamik und Transport, und Atmosphärenchemie.
Das Institut für Meteorologie und Klimaforschung - Atmosphärische Spurengase und Fernerkundung
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Preis für beste Dissertation der vergangenen zwei Jahre in Kiel verliehen.

Eine vom IMK-ASF geleitete, umfangreiche Untersuchung in Nature Geoscience identifiziert kristalline Ammoniumitratpartikel aus Ammoniakemissionen als einen Hauptbestandteil der ATAL in 12-18 km Höhe.
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Jennifer Schröter und Christian Scharun vom IMK-ASF erhielten die Einladung zu einem Podcast „Modellansatz“ der Fakultät für Mathematik des KIT.
Dieser Podcast befasst sich mit aktuellen Modellierungsaktivitäten und Strategien für das globale Atmosphärenmodell ICON-ART. Gemeinsam mit Gudrun Thäter diskutieren sie Herausforderungen bei der Modellierung des Treibhausgases Methan.
Die Modellierungsaktivitäten werden im Rahmen des Projekts Helmholtz Advanced Earth System Modeling Capacity (ESM) und Digital Earth (DE) durchgeführt.